2022 und älter

Datum

Thema

Ort

2022



Juni

Die Auswirkungen eines Stromblackouts auf Gesellschaft und Kriminalitätsbekämpfung

Kriminalistik, 76. Jahrgang
Nr.6, Juni 2022, S. 346-353

Februar

Veränderungen der Kriminalität in Zeichen der Corona-Pandemie
Die Konsequenzen einer vorhergesagten Katastrophe

Kriminalistik, 74. Jahrgang
Nr. 7, Juli 2020
S. 439 - 451
s. Artikel Kriminalpsychologie


Das Phänomen der multiplen Persönlichkeit
Fakt oder Artefakt?

Kriminalistik, 50. Jahrgang
Nr. 6, Juni 1996
S.390-392
s. Artikel Gesundheitspsychologie

2021



01.02.2021

9. Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung - Überleben ist kein Zufall

Neu in der 9. Auflage sind: Den Zufall überlisten, Karate gegen einen Bär, wie man Kindern spielerisch Gefahrenbewältigung beibringen kann, Corona und der schwarze Schwan, Machtspiele und Mobbing im Wirtschaftsleben, Proofiness: die Fehldeutung von Statistiken.

 

Richard Boorberg Verlag
Stuttgart

 

2020



Juli

Veränderungen der Kriminalität in Zeichen der Corona-Pandemie
Die Konsequenzen einer vorhergesagten Katastrophe

Kriminalistik, 74.Jahrgang
Nr. 7 - Juli 2020
S. 439 - 451


Einige Artikel jetzt auch in englischer Übersetzung:
Strategies of survival personalities
Survivability
Climate Change
COVID-19. About the 3 phases of isolation
Stay safe at home - actions against domes

Artikel:
In Englisch


Artikel "Klimawandel" jetzt in ungekürzter Fassung verfügbar

Artikel - Steuerung/Ökologie

2019



November

Neue Kategorie "Buchbesprechungen"
(Unterkategorien: "Eigene Bücher", "Fremde Bücher")

Bibliographie

September

Der Zusammenhang zwischen Hitze, Klimawandel und Gewalt
Kriminalistik, Kriminalität, Klimakriege und der Aufstieg der Wikinger
Inhalt: Hitze wirkt irritierend und erzeugt leicht Gewalt.Der Klimawandel kann zahlreiche psychologische Auswirkungen haben: psychologische Störungen, mehr Drogenmissbrauch, das Gefühl der Entwurzelung, der Verlust der Autonomie und
der persönlichen Identität.
Der Klimawandel führt langfristig auch zum Kampf um Ressourcen und zur Destabilisierung der Ordnung. Am Beispiel des Aufstiegs der Wikinger wird die Kettenreaktion aufgezeigt, die aus dem Klimawandel entstehen kann: Vorher friedliche Menschen wurden aggressiver, und in Verbindung mit technologischen Veränderungen begannen sie ihre Raubzüge.Unangemessene Vorstellungen zum Klimawandel werden aufgezeigt. So muss der Klimawandel nicht immer linear
verlaufen. Und keineswegs besteht nur die Möglichkeit, dass das Klima wärmer wird. sondern auch ein gigantischer Kälteeinbruch ist möglich, z. B. durch den Ausbruch eines Supervulkans.
Einige Lösungsmöglichkeiten für Probleme, die mit dem Klimawandel verbunden sind, werden aufgezeigt.

Kriminalistik,73.Jahrgang
Nr. 8-9
August/September 2019
S.483-489
s. Artikel Steuerung/Ökologie

Mai

8. aktualisierte und erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung - Überleben ist kein Zufall
In die 8. Auflage wurde ein neues Kapitel eingefügt  in dem die Möglichkeiten geschildert werden, wie man einem Überfall und eine Vergewaltigung  vermeiden kann und die Möglichkeiten, einem Serienmörder zu entkommen.
Die Bedeutung des Gefahrenradars wird vertieft dargestellt: Es ist unglaublich, aber viele Personen bemerken es nicht, wenn unerwartete Objekte in ihr Blickfeld geraten, selbst wenn diese Objekte eine potenzielle Gefahr darstellen. Untersuchungen zeigen: Selbst manche  Polizisten bemerken z. B. eine sichtbare Waffe nicht, trotz der Betonung ihres Training auf Wachsamkeit für mögliche Gefahren und Bedrohungen.

Richard Boorberg Verlag
Stuttgart

2018



Januar

Serienmörderinnen: Mythen und Fakten

Kriminalistik, 72. Jahrgang, Nr.1
Jahrgang 2018, S.10 - 16
s. Artikel Kriminalpsychologie

2017



September

Unterkategorie "Tennisregeln verständlich gemacht"

Tennisregeln


Grundlagen erfolgreicher und erfolgloser Kommunikation

Deutsches Polizeiblatt,
35. Jahrgang,
Nr. 5, S. 10 -12
s. Artikel
Menschenkenntnis

August

Umgang mit psychisch Gestörten

s.Artikel
Eigensicherung


Survivability

Das Modell der Gefahrenbewältigung
Kriminalistik 1/2016
s. Artikel Eigensicherung


7. aktualisierte und erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung - Überleben ist kein Zufall
Neu in der 7. Auflage sind: die sachgemäße Entfernung zu einem Angreifer mit einem Messer, die Gefahr der Schockstarre und ihre Überwindung und die Gefährdung der Polizei durch Hassgruppen in Deutschland. Da die öffentlichen Reaktionen auf die Ereignisse der Kölner Silvesternacht 2015/16 eine erschreckende Unkenntnis vom Wesen von Gefahren und von richtigem Verhalten in einer Gefahrensituation aufzeigen, spreche ich jetzt von fünf  inneren Feinden der Eigensicherung. Hinzu kommt deshalb: Unkenntnis von richtigem Verhalten in Gefahrensituationen.

Richard Boorberg Verlag
Stuttgart

2016



Oktober

3. vollständig revidierte Auflage des Buches:
Kriminalpsychologie: Täter und Opfer im Spiel des Lebens
Das Buch behandelt u. a.:
Die sachgemäßen Paradigmen der Kriminalpsychologie, Formen der Jugendkriminalität, Kriminalitätsursachen, Amok, Stalking, Vandalismus, Brandstiftung, Vergewaltigung, Serienmörder, Psychologische Täterprofile, das Problem der Schuldfähigkeit, Möglichkeiten und Grenzen der Kriminalprognose, wirksame und kriminalitätsfördernde Präventions-Programme, Tätertherapien, Vortäuschung von Vergewaltigung und Stalking, Verhinderung pädophiler Erfahrungen,
Vereitelung von Vergewaltigungen
Sehr ausführlich wird auch auf den Zusammenhang zwischen Hitze und Gewalt eingegangen - ein wichtiges Thema angesichts des Klimawandels.

 

Verlag minerva Edition
Kerzenheim

 

September

Das Entstehen und Bewältigen von  Gefahrensituationen

SIAK-Journal
Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis.
BM.I Republik Österreich, 13. Jahrgang, Nr. 3, S.  53 -  65
s. Artikel Gefahrenwahrnehmung

Juli

6. aktualisierte und erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung - Überleben
ist kein Zufall
Neu in der 6. Auflage sind der Verteidigungs-kreis, der psychologische Zaun, das Gefahrenradar zur Vermeidung von  psycho-logischen Fallen und Naturkatastrophen,
die Bedeutung des Gefahrenradars in Zeiten des Terrorismus und für langfristige Ent-wicklungen, der Unterschied zwischen Angst und Respekt vor Gefahren, gefährliche Straßenschläger, die wachsende Gewalt gegen deutsche Polizisten

Richard Boorberg Verlag
Suttgart

19.

Zwei Powerpointvorträge:
Psychologie der Eigensicherung
Wie kann man das Sicherheitsbewusstsein erhöhen?

Bergzabern
10 - 16 Uhr

Januar

Survivability - Das Modell der Gefahrenbewältigung

Kriminalistik, 70.
Jahrgang, Nr.1,
Januar 2016, S. 23 - 29
s. Artikel Gefahrenwahrnehmung

2015



Oktober

Verfolgungsfahrten und Eigensicherung

 

Deutsches Polizeiblatt,
33. Jahrgang Nr.5, S.19 -2

 

September

 

Füllgrabe, U. (2015)
(Online-) Heiratsschwindel und andere Beziehungsfallen

 

 

Kriminalistik,
8-9 2015, 69. Jahrgang,
S.487 - 493

 

7.August

Vortrag: Möglichkeiten und Grenzen des Lügenentlarvens

Burg Rotenfels
14-18 Uhr

17.Januar

Vortrag: Psychologie der Eigensicherung

i-PENSA ACADEMY Würzburg

2014



Oktober

Artikel: Kann tatsächlich jeder Mensch zum Mörder werden?

s. Artikel Kriminalpsychologie

29.Juli

Angriffe auf Polizisten

MDR Fernsehen

Juli

5., erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung
Erweitert u.a. um:
warum gerade psychologische Faktoren in Gefahrensituationen oft eine entscheidende Rolle spielen
warum die Kenntnis von Kampfsportarten nicht immer ausreichend ist
die vier "inneren Feinde" einer sachgerechten Eigensicherung

Richard Boorberg Verlag

2013



Dezember

Artikel: Was bedeutet "Survivability"?

WINGTSUN Welt, Nr. 37, S.119 - 120

19.November

Serienbrandstifter

Radio NDR 3

August

Artikel: Psychologische Grundlagen polizeilicher Eigensicherung

Deutsche Polizei, August 2013, S. 11 -16

18. Mai

Vortrag:
Wissenschaftliche Grundlagen der Survivability (Eigensicherung) im Rahmen des Studiums: 2. Semester zum Magister (Theorie & Praxis des WingTsun)

Stadthalle Hockenheim

07. Mai

Vortrag:
Psychologie der Eigensicherung

Bruckneudorf (Österreich)

2012



Oktober

Artikel: Suicide by cop
in: Schmalzl  H. P. & Hermanutz, M. (Hrsg.):
Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen. 

Stuttgart: Richard Boorberg Verlag, (3. Auflage), S. 309-322

August

4., erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung
Erweitert u .a. um:
das Phänomen des unsichtbaren Gorillas, das Übersehen unerwarteter Ereignisse.
die Schwierigkeit, Süchtige und psychisch Auffällige mit Pfefferspray und Schüssen zu stoppen.
die Brauchbarkeit des provokativen Stils (gemäß Farrellys Provokativer Therapie) zur Steigerung des Sicherheitsbewusstseins
warum Mütter einen besseren Gefahrenradar haben.

Richard Boorberg Verlag, Stuttgart

22. Juni

Vortrag:
Psychologie der Eigensicherung

Saarbrücken,
Joachim – Deckarm – Halle

2011



Dezember

Artikel:
Psychologie der Eigensicherung - ihre Bedeutung für polizeiliches Handeln, Personalauswahl und Training
in: Ley, T. (Hrsg.). Schutzpolizei im Einsatz – Praxisrelevante Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung

Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft, S. 33 - 55

s. Artikel: Eigensicherung


Artikel:
Die Psychologie des Kampfes 

WINGTSUN Welt, Nr. 35, S. 72 - 75

s. Artikel: Eigensicherung

Oktober

Artikel:
Der polizeiliche Umgang mit psychisch Gestörten

Deutsche Polizei, Oktober 2011, S. 28 – 30

s. Artikel:
Kriminalpsychologie

17.September

Vortrag:
Überleben ist kein Zufall

Sicherheitsakademie Berlin

19. April

Vortrag:
Psychologie der Eigensicherung

Landratsamt Meiningen

Februar

3., erweiterte Auflage des Buches:
Psychologie der Eigensicherung
Erweitert u .a. um:
das schrittweise Vorgehen bei einer gefährlichen Fahrzeugkontrolle
Handhabung verschiedener gefährlichen Situationen und Personengruppen
Warum Mütter einen besseren Gefahrenradar haben.

Richard Boorberg Verlag, Stuttgart

2010



21. Oktober

Vortrag zum Thema:
"Treten – Schlagen - Schulversagen"
Ursachen und Formen der Jugendgewalt

Haus der Union Stiftung, Saarbrücken

29.September

Vortrag:
Bundespolizei
"Wie sehen wir uns selber, und wie nimmt uns unser polizeiliches Gegenüber wahr?"
Die spezielle Situation des PVB/ der PVBin mit Diernsthund im polizeilichen Alltag

Pobershau

September

Panik
Ist Massenpanik vermeidbar?

Deutsche Polizei, Nr. 9, S. 20 – 23

Mai

Amok
Gesellschaftliche und kulturelle Hintergrundfaktoren

Kriminalistik, Nr. 5, S. 288 - 294

10. März

"Ein Jahr nach Winnenden - Wird unsere Jugend immer brutaler?"
Vor einem Jahr erschütterte der Amoklauf von Winnenden das Land. Jugendliche Gewalt sorgt weiter für Schlagzeilen. Die Täter werden dabei offenbar immer brutaler.
Ob Übergriffe auf Rentner und Behinderte oder der Münchner S-Bahn-Mord: die Anlässe sind oft Kleinigkeiten, doch die Gewalt explodiert schnell. Psychologen sind überzeugt: Immer mehr Kinder und Jugendlichen leiden unter "Störungen des Sozialverhaltens".
Die Eltern des "Aktionsbündnisses Winnenden" forderten u.a. mehr Jugendschutz im Internet, erschwerten Zugang zu Waffen und das Verbot von PC-Killerspielen.
Jugendliche und Gewalt – Was können wir dagegen tun?
Anne Gesthuysen diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit Kirsten Heisig (Jugendrichterin), Fadi Saad (Streetworker und ehemaliges Gang-Mitglied), Wolfgang Bergman (Pädagoge) und Uwe Füllgrabe (Kriminalpsychologe).
(Pressetext von PHOENIX  zur  PHOENIX RUNDE, Mi, 10.03.10, 22.15 - 23.00 Uhr)

Fernsehsendung
© Phoenix
(Videostream)
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